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Vom Begegnen und Verbunden Sein

Begegnung assoziieren die meisten Menschen mit einer zweiten Person. Doch echte Begegnung kann nur dann stattfinden, wenn ich mir SELBST begegnen kann. 

Ihr erinnert euch an den HOME – Punkt? Der klitzekleine Punkt an der Wirbelsäule zwischen Herz und Bauchnabel. Wenn ich Energie (diese „Energie“ kann man sich in Form eines Lichtstrahls vorstellen) vom HOME – Punkt aus die Wirbelsäule entlang nach unten bis zum Steissbein schicke, bekomme eine Idee davon was für ein Mensch ich bin. Mein Becken beginnt zu kribbeln, es wird warm, ich  spüre körperlich was für mich als Persona von Bedeutung ist. An der Wurzel. Im Wurzelchakra.

In meinem Becken pulsiert das LEBEN. Mit all seinen Höhen und Tiefen. Mit all seinen Schatten und Freuden. Je bewusster ich mir werde über die Masken, die ich trage, desto mehr habe ich die Chance mir SELBST zu begegnen. FREI von Masken.

Nach Maria Montessoris Entwicklungspsychologie entwickelt sich das Wurzelchakra in den ersten sieben Jahren eines Menschen. (Es folgen die sechs weiteren Chakren der Wirbelsäule entlang von unten nach oben im 7-Jahres-Rhythmus.) Nun geschehen in den ersten sieben Jahren eines Menschen Prägungen oder Traumata, die ein blockiertes oder gestörtes Wurzelchakra zur Folge haben können. Wie viele Menschen gibt es in deinem Umfeld, die nicht wissen wohin mit sich und ihrem Leben? Wie soll ein Mensch, der nicht gelernt hat sich selbst zu begegnen auch wissen was er in seinem Leben tun möchte? Oder gar wie er anderen begegnen kann? Ja wie soll da ein erfülltes und glückliches Leben möglich sein, wenn du nicht weisst wer du BIST?